Newsletter Landkarte Videos Webinare Veranstaltungen
...
.
Zum Inhalt springen
 Facebook
Unser neuestes
Video
ansehen:
HIER!
Unsere
nächste
Veranstaltung: HIER!
Zum
Newsletter!

Schule im Aufbruch – Österreich

Wir träumen von Schulen, an denen die Begabungen unserer Kinder entdeckt werden und sich entfalten können.

  • Initiative
    • Was ist “Schule im Aufbruch”?
    • Wer wir sind
    • Wirkung
    • Partner
    • Unterstützer
    • Wie wir uns finanzieren
    • Häufige Fragen
  • Inspiration
    • Kino: Filme von Schulen
    • Schul-Landkarte
    • Webinare
    • Potenzialentfaltung
    • Eltern
    • FREI DAY
    • Galerie: Eindrücke von Veranstaltungen
    • Publikationen
    • Kompass
    • Reiseführer
  • Mitmachen
    • Anmeldung zum Newsletter
    • Termine 2025
    • Multi-Schulen-Programm
    • Schule mit Spin
    • Teilnahmebestätigung
Veröffentlicht am 31. August 202031. August 2020 von Beatrice Audétat

Sich kennen lernen, miteinander reden und einander ernst nehmen. Das kostet Zeit, spart aber Nerven und ist notwendig, damit Kinder lernen können. Eltern und Lehrerinnen haben doch das gleiche Ziel: die bestmögliche Begleitung der Kinder in ihrer individuellen Entwicklung.

Daniela Longhino,
Professorin Institut für Elementar- und Primarpädagogik PH Steiermark

Für eine nachhaltige, ganzheitliche und persönlichkeitsstärkende Bildung von Kindern braucht es eine Gemeinschaft von Eltern und Pädagogen/innen.

Josef Hörndler, Leiter Bildungsregion Mostviertel

Das gegenseitige Kennenlernen im
außerschulischen Kontext stellt für beide Seiten
eine große Bereicherung dar!

Edith Byma, Lehrerin VS Triester in Graz

Mir ist eine gelebte Schulpartnerschaft auf Augenhöhe sehr wichtig und ich freue mich auf die Umsetzung der vielen praktischen Beispiele. Die Beziehung von Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen wird dadurch gestärkt und trägt zum Wohlfühlen an der Schule bei.

Birgit Walch, Geschäftsführerin Landeselternverband Vorarlberg

Ich bin dabei, weil ich immer wieder merke, wie bereichernd die Zusammenarbeit Kind-Eltern-LehrerIn ist. Außerdem finde ich den Austausch mit anderen innovativen Schulen in ganz Österreich, die sich mit demselben Thema beschäftigen, sehr inspirierend. Das Rad muss nicht immer neu erfunden werden!

Tanja Schindlauer, Lehrerin VS Bergheim

Ich mach mit, weil Eltern auch ein Teil des Schullebens sein können - und meiner Erfahrung nach leider immer wieder vergessen werden. Als zukünftige Lehrerin will ich genau dort ansetzen und vielleicht nicht die ganze Welt, aber zumindest ein paar Schulen verändern! - Und später dann den Rest. 🙂

Raphaela Stock, Studentin Universität Wien

Da laut wissenschaftlichen Belegen die Familie neben der Schule die wichtigste „Bildungsinstitution“ darstellt, ist die Zusammenarbeit der beiden Bereiche eine wichtige Gelingensbedingung für einen guten und vor allem bereichernden Bildungsweg unserer Kinder!

Gabriele Zehetner, Vizerektorin Private Pädagogische
Hochschule der Diözese Linz

Ein altes afrikanisches Sprichwort bringt es auf den Punkt: Für die Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf. Die Qualität der Zusammenarbeit - und das ist mehr als Kooperation - mit den Eltern korreliert sehr stark mit der Qualität der Schule. Wer Bildung will, muss Beziehung schaffen.

Bernhard Frischmann, SQM Bildungsregion Tirol West

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern ist ein wichtiger Baustein für den Lernerfolg der SchülerInnen. Als Team können Eltern und Schule die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder stärken. Genau deshalb setze ich mich für eine gelingende Elternkooperation in meiner Klasse ein.

Nicole Scherr, Lehrerin VS Viktor Kaplan in Graz

Für die Eltern-Zusammen-Arbeit ist die Schulsozialarbeit ein wichtiges und hilfreiches Bindeglied, weil sie ein leicht zugängliches Beratungsangebot, vor allem für SchülerInnen, aber auch für Eltern und die Schule anbietet. Dies hilft, frühzeitig nachhaltige Lösungswege zum Wohle der Kinder zu finden.

Peter Langpohl, Schulsozialarbeit, VS Leitgeb-Pradl 1, Innsbruck

Hat man einmal das Vertrauen der Eltern gewonnen und sitzt aufgrund von sensibler, achtsamer und zeitgemäßer Zusammenarbeit im "gemeinsamen Boot", so steht einer wertschätzenden und gemeinsam an Herausforderungen wachsenden Volksschulzeit für Kind, Eltern und Lehrer*innen kaum mehr etwas im Wege.

Martina Essl, Lehrerin VS Neudorf bei Passail

Wenn Eltern-Zusammen-Arbeit stattfindet, bietet die Schule und deren Umgebung allen Beteiligten Möglichkeiten zur ungeahnten Potentialentfaltung. Als Teil des Teams, Mama und zukünftige Lehrerin wünsche ich mir, dass diese zum Wohle unserer Kinder gelebt wird.

Verena Thoma, Studentin Universität Wien
KategorienAllgemein

Beitrags-Navigation

Vorheriger BeitragZurück “Schule im Aufbruch” – WebinarEltern-Zusammen-Arbeit
Nächster BeitragWeiter Pädagogik der Achtsamkeit
„Wir träumen von Schulen, an denen unsere Kinder ihre Begabungen entdecken
und zur Entfaltung bringen.”
„Wir unterstützen "Schule im Aufbruch", um eine Veränderung in unserem mancherorts verstaubten Schul- und Bildungssystem zu bewirken. Beispiele gelungener Pädagogik sollen sichtbar gemacht werden und zum Nachmachen ermutigen.“ Sonja Zimmermann, Berndorf Privatstiftung
Für die Zukunft unserer Gesellschaft ist es notwendig, dass die nächste Generation verstärkt Eigenverantwortung, Verantwortung für andere und für die Welt, Kreativität und Denkvermögen besitzt.“ Josef Hörndler, Bildungsmanager in der Region Mostviertel in Niederösterreich
„Schule im Aufbruch“ bietet ein vielfältiges Forum für innovative und kreative Ideen. Lehrer*innen, denen der Aufbruch zu neuen Ufern ein Anliegen ist, finden hier Anregungen, Bestätigung und vorallem die Möglichkeit zu Austausch mit Gleichgesinnten. Für mich persönlich eine sehr wichtige Bereicherung! Veronika Danzmayr-Steinbach,Leiterin der Volksschule Aigen, Salzburg
„Schule im Aufbruch bedeutet für mich, gemeinsam eine Schule zu schaffen, in der WIR ALLE unsere Potenziale bestmöglich entfalten und uns zuhause fühlen dürfen.“ Martin Vettori, Lehrer an der Neuen Mittelschule Dr. Posch in Hall in Tirol
"Die an einem Schulstandort involvierten Menschen machen sich gemeinsam auf den Weg zu einer besseren Schule .... ein bereicherndes und unterstützenswertes Engagement!“ Eva Vetter, Stellvertretende Leiterin des Zentrum für LehrerInnenbildung an der Universität Wien
"Wenn Menschen gemeinsam an positiven Zielen arbeiten, dann geht davon eine unheimliche Kraft aus. So schaffen wir mehr Orte, an denen die unglaublichen Potenziale der Kinder zur Entfaltung kommen.“ Brigitta Hribernig, Leiterin der Volksschule Kalkleiten
"Junge Menschen auf-richten statt nur zu unter-richten heißt, ihnen ermöglichen, einen eigenen Willen zu haben, sich eigene Kenntnisse zu erarbeiten und sich eigene Urteile zu bilden. „Schule im Aufbruch“ ermutigt und unterstützt Menschen und Schulen auf diesem Weg.“ Bernhard Frischmann, Pflichtschulinspektor in der Bildungsregion Landeck
„Engagierte Lehrkräfte stoßen manchmal an bürokratische, kulturelle oder zwischenmenschliche Grenzen. Für sie ist "Schule im Aufbruch" ein wichtiger Treffpunkt, sich gegenseitig zu bestärken, zu unterstützen und zu ermutigen.“ Ingrid Teufel, Initiatorin der Lerngemeinschaft 15 in Wien
„In einer Zeit, in der Bildungspolitik zunehmend auf Vereinheitlichung, Kontrolle und Misstrauen setzt, stärkt eine Plattform wie Schule im Aufbruch uns GestalterInnen von Alternativen." Manuela Wipperfürth, Lehrerin am Montessori-Oberstufenrealgymnasium in Grödig in Salzburg
Ich engagiere ich mich bei Schule im Aufbruch, weil ich hier für unser Bildungssystem endlich einen Ausweg aus seiner verfahrenen Situation sehe: Im Zentrum steht der Mensch und die Entfaltung seiner Potenziale, nicht die Systemerhaltung.“ Franziska Koppensteiner, Lehramtstudierende in Wien
"Ich mach mit, weil sich die Schule in Österreich endlich den Kindern zuliebe weiterentwickeln muss. „Schule im Aufbruch“ gibt mir den nötigen Mut für meinen Beitrag!“ Stefan Tilg, Volksschullehrer in Penning in Tirol
"Ich habe länger nach alternativen Schulangeboten gesucht. Mit der von Margret Rasfeld entwickelten Struktur habe ich unseren eigenen Weg gefunden. Jetzt engagiere ich mich selbst für „Schule im Aufbruch“. Susanne Kappl, Leiterin der Volksschule im Farbengarten in Allhartsberg in NÖ
„Wir müssen das Rad nicht immer neu erfinden. Schule im Aufbruch bietet uns die Chance: Zusammen zu kommen – das sehe ich als Anfang, Zusammen zu lernen - … als Fortschritt, Zusammen zu arbeiten … als Erfolg.“ Margot Stern-Isak, Leiterin der Volksschule Feldkirchen in Kärnten
Inspirieren - Vernetzen - Wissen austauschen - Ermutigen - Aufbrechen
Initiative
  • Was ist “Schule im Aufbruch”?
  • Schul-Landkarte
  • Wer wir sind
  • Wirkung
  • Partner
  • Unterstützer
  • Wie wir uns finanzieren
  • Häufige Fragen
Inspiration
  • Kino: Filme von Schulen
  • Webinare
  • Galerie: Eindrücke von Veranstaltungen
  • Potenzialentfaltung
  • Reiseführer
  • Eltern
Mitmachen
  • Anmeldung zum Newsletter
  • Termine 2025
  • Multi-Schulen-Programm
  • Schule mit Spin
  • Teinahmebestätigung
Noch Fragen?
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz