Wir nennen das „First Contact“: Die freundliche und vertrauensvolle Aufnahme von neuen Familien vom allerersten Moment des Kontakts weg – Wochen oder Monate vor dem ersten Schultag!
-> Hier geht’s zum padlet
Wir nennen das „First Contact“: Die freundliche und vertrauensvolle Aufnahme von neuen Familien vom allerersten Moment des Kontakts weg – Wochen oder Monate vor dem ersten Schultag!
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Bildungsregion Tirol West
- Als Leiterin oder LehrerIn einer Schule: Höre dich um, wer Interesse am Thema hat.
- Als Elternteil: Versuche im Kreis der Eltern Unterstützung für das Thema zu finden.
- Gemeinsam mit einigen LehrerInnen und Eltern einigst du dich, die Zusammenarbeit im Team verbessern zu wollen.
- Jetzt besprecht ihr gemeinsam die Lösungspakete “Eltern-Zusammen-Arbeit”.
- Vielleicht helfen euch
➜ WICHTIGE FRAGEN FÜR DIE PLANUNG
- Ihr erarbeitet gemeinsam einen Plan für die nächsten Schritte.
- Dabei könnte der
➜ ONLINE-PLANER helfen. - Und jetzt den Plan mit Schulleitung, interessierten LehrerInnen und Eltern abstimmen – und
LOS GEHT`S!
- Beratung, Fortbildung und SCHILF-Reihen könnte deine
➜ PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE in deiner Region anbieten. - Auch einige
➜ ELTERN-VERBÄNDE bieten Unterstützung an. - Und hier geht’s zu
➜ TERMINE:
Veranstaltungen, Webinare, etc.
- Gibt es einen aktuellen Konflikt in der Klasse oder Schule, der zuerst gelöst werden muss, bevor ihr an die Planung gehen wollt?
- ► Zuerst Konflikt lösen!
- Welche Sprachen werden an unserer Schule gesprochen?
- Welche Kulturen sind an unserer Klasse oder Schule vertreten?
- Wie viel Zeit können und wollen wir LehrerInnen und wir Eltern für die Weiter-entwicklung der „Eltern-Zusamen-Arbeit“ einsetzen?
- ► Sucht euch Ideen aus, die nicht zeit-aufwendig sind
Eltern in ihren Erstsprachen einladen, am allerbesten persönlich über Bezugspersonen, die den Eltern vertraut sind. Ein oder zwei Tage vor dem Termin am besten telefonisch an den Termin erinnern.
Mitteilung, dass das Elterntreffen auch in der Sprache der Eltern abgehalten wird und/oder es eine Übersetzung gibt. Impulse durch Personen, denen die Kultur der Eltern vertraut ist und die die Sprache der Eltern sprechen: Einladung von Kindern aus höheren Klassen, von AbsolventInnen, von Partner- Organisationen, … => Beispiel: Hereinspaziert.
Lieber interaktive Formate, eher nicht frontal. Nur kompakte, leicht verständliche, praxisrelevante Inhalte und Empfehlungen. Keine Theorie!
Kerninformationen als Hand-outs oder Audiofiles in meist verbreiteten Sprachen möglichst allen Eltern zugänglich machen – auch denen, die nicht bei Treffen dabei waren.
Di., 5. November 2024Innovations-Nachmittag 5.11.2024 bei Fronius in SattledtAusgebucht
Wir sind inzwischen ausgebucht und können keine weiteren Anmeldungen mehr entgegennehmen.
Mo., 11. November 2024Schule-im-Aufbruch - Webinar "Psychische Erste Hilfe"Anmeldung
Di., 3. Dezember 2024"Schule im Aufbruch" - Fest 2024Anmeldung
Sa., 5. Oktober 2024Schule im Aufbruch – Tag Steiermark / Bildungstag in WeizAnmeldung
Sich kennen lernen, miteinander reden und einander ernst nehmen. Das kostet Zeit, spart aber Nerven und ist notwendig, damit Kinder lernen können. Eltern und Lehrerinnen haben doch das gleiche Ziel: die bestmögliche Begleitung der Kinder in ihrer individuellen Entwicklung.
Professorin Institut für Elementar- und Primarpädagogik PH Steiermark
Für eine nachhaltige, ganzheitliche und persönlichkeitsstärkende Bildung von Kindern braucht es eine Gemeinschaft von Eltern und Pädagogen/innen.
Das gegenseitige Kennenlernen im
außerschulischen Kontext stellt für beide Seiten
eine große Bereicherung dar!
Mir ist eine gelebte Schulpartnerschaft auf Augenhöhe sehr wichtig und ich freue mich auf die Umsetzung der vielen praktischen Beispiele. Die Beziehung von Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen wird dadurch gestärkt und trägt zum Wohlfühlen an der Schule bei.
Ich bin dabei, weil ich immer wieder merke, wie bereichernd die Zusammenarbeit Kind-Eltern-LehrerIn ist. Außerdem finde ich den Austausch mit anderen innovativen Schulen in ganz Österreich, die sich mit demselben Thema beschäftigen, sehr inspirierend. Das Rad muss nicht immer neu erfunden werden!
Ich mach mit, weil Eltern auch ein Teil des Schullebens sein können - und meiner Erfahrung nach leider immer wieder vergessen werden. Als zukünftige Lehrerin will ich genau dort ansetzen und vielleicht nicht die ganze Welt, aber zumindest ein paar Schulen verändern! - Und später dann den Rest. 🙂
Da laut wissenschaftlichen Belegen die Familie neben der Schule die wichtigste „Bildungsinstitution“ darstellt, ist die Zusammenarbeit der beiden Bereiche eine wichtige Gelingensbedingung für einen guten und vor allem bereichernden Bildungsweg unserer Kinder!
Hochschule der Diözese Linz
Ein altes afrikanisches Sprichwort bringt es auf den Punkt: Für die Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf. Die Qualität der Zusammenarbeit - und das ist mehr als Kooperation - mit den Eltern korreliert sehr stark mit der Qualität der Schule. Wer Bildung will, muss Beziehung schaffen.
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern ist ein wichtiger Baustein für den Lernerfolg der SchülerInnen. Als Team können Eltern und Schule die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder stärken. Genau deshalb setze ich mich für eine gelingende Elternkooperation in meiner Klasse ein.
Für die Eltern-Zusammen-Arbeit ist die Schulsozialarbeit ein wichtiges und hilfreiches Bindeglied, weil sie ein leicht zugängliches Beratungsangebot, vor allem für SchülerInnen, aber auch für Eltern und die Schule anbietet. Dies hilft, frühzeitig nachhaltige Lösungswege zum Wohle der Kinder zu finden.
Hat man einmal das Vertrauen der Eltern gewonnen und sitzt aufgrund von sensibler, achtsamer und zeitgemäßer Zusammenarbeit im "gemeinsamen Boot", so steht einer wertschätzenden und gemeinsam an Herausforderungen wachsenden Volksschulzeit für Kind, Eltern und Lehrer*innen kaum mehr etwas im Wege.
Wenn Eltern-Zusammen-Arbeit stattfindet, bietet die Schule und deren Umgebung allen Beteiligten Möglichkeiten zur ungeahnten Potentialentfaltung. Als Teil des Teams, Mama und zukünftige Lehrerin wünsche ich mir, dass diese zum Wohle unserer Kinder gelebt wird.
Verein Schule im Aufbruch Österreich
Zentrales Vereinsregister Zahl 160858023
Gründungsdatum: 17.06.2014
Lindengasse 56
1070 Wien
Vorstand: Dr. Martin Ruckensteiner, Christina Haslauer, Ingrid Teufel, Ing. Karl Dwulit
BIC: GIBAATWWXXX, IBAN: AT40 2011 1825 6627 8000
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